Thursday, June 16, 2016

Isoptin 16






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80mg Isoptin Das Arzneimittel Isoptin 80mg angewendet wird bei: - Beschwerden bei Zuständen mit unzureichender Sauerstoffversorgung des Herzmuskels (Angor): (z B. Schmerzen oder Engegefühl im Brustbereich.) - Bei Belastung: chronisch stabile Angor (Belastungsangina) - En Ruhe: instabile Angor (Crescendo-Angine, Ruhe-Angine) - Durch Gefäßverengung: vasospastische Angor (Prinzmetal-Angine, Variant-Angine) - Angor Herzinfarkt bei Patienten ohne Herzmuskelschwäche bei Zustand (Herzinsuffizienz), wenn eine Behandlung mit Beta-Rezeptorenblocker nicht angezeigt ist - Störungen der Herzschlagfolge: - Anfallsweise auftretender, vom Herzvorhof ausgehender beschleunigter Herzschlagfolge (paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardie) - Vorhofflimmern / Vorhofflattern (Herzrhythmusstörungen infolge einer krankhaft erhöhten Vorhoferregung) mit schneller AV-Überleitung (außer bei GTF-Syndrom) Eine Gegenanzeige (lat. Kontraindikation) ist ein Umstand, bei dem man ein bestimmtes Medikament nicht anwenden darf, da es sonst zu gefährlichen, gesundheitlichen Schäden kommen kann. Das Arzneimittel Isoptin 80mg darf nicht eingenommen werden: - Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Verapamilhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind - Wenn Sie einen Herz-Kreislauf-Schock erlitten haben - Wenn Sie einen Akuten Herzinfarkt mit Komplikationen, z. B. verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), ausgeprägter Blutdruckabfall (hypotonie), oder eine Herzmuskelschwäche des linken Herzens (Linksherzinsuffizienz), erlitten haben - Wenn bei Ihnen höhergradige Erregungsleitungsstörungen im Herzen zwischen Sinusknoten und Herzvorhof (.. SA-Block II und III Grades) Auftreten - Wenn bei Ihnen höhergradige Erregungsleitungsstörungen im Herzen zwischen Herzvorhof und Herzkammern (.. AV-Block II und III Grades) Auftreten - Wenn Sie unter einem Sinusknotensyndrom (Herzrhythmusstörungen infolge gestörter Funktion des Sinusknoten) leiden, z. B. verlangsamter Herzschlag auf weniger als 60 Schläge pro Minute oder im Wechsel auftretender verlangsamter oder beschleunigter Herzschlag oder Erregungsleitungsstörungen im Herzen zwischen Sinusknoten und Herzvorhof oder der Ausfall Reizbildung im Sinusknoten (Sinusbradykardie, Bradykardie-Tachykardie-Syndrom, SA-Blockierungen oder Sinusarrest) - Wenn Sie unter einer Herzmuskelschwäche (manifesteur Herzinsuffizienz) leiden - Wenn Sie unter Vorhofflimmern / - flattern (Herzrhythmusstörungen infolge einer krankhaft erhöhten Vorhoferregung) und gleichzeitigem Vorliegen eines WPW-syndromes (anfallsweise auftretender beschleunigter Herzschlag durch beschleunigte Erregungsleitung zwischen Herzvorhof und Herzkammer über ein zusätzlich vorhandenes Erregungsleitungssystem) leiden: Es besteht dann ein erhöhtes Risiko für die eines Auslosung beschleunigten Herzschlags in den Herzkammern (Kammertachy-kardie) Die gleichzeitige intravenöse bei Patienten Gabe von Betarezeptorenblockern Während der Behandlung nicht erfolgen (Ausnahme Intensivmedizin) Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel Isoptin 80mg nicht anders verordnet chapeau. Bitte halten Sie sich die une Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel Isoptin 80mg sonst nicht richtig wirken kann. Verapamilhydrochlorid, der Wirkstoff des Arzneimittels, ist individuell dem Schweregrad der Erkrankung Angepasst zu Dosieren. Nach langjähriger klinischer Erfahrung liegt die durchschnittliche Dosis bei allen rapide Anwendungsgebieten zwischen 240 mg und 360 mg pro Tag. Eine Tagesdosis von 480 mg als sollte Dauertherapie nicht überschritten werden; eine kurzfristige Erhöhung ist möglich. Erwachsene und Jugendliche über 50 kg Körpergewicht: - Beschwerden bei Zuständen mit unzureichender Sauerstoffversorgung des Herzmuskels (Angor): Die empfohlene Dosierung liegt bei 240-480 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag dans 3 - 4 Einzeldosen. täglich 4-mal 1 Filmtablette - 3 (entsprechend 240-320 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag). Die empfohlene Dosierung liegt bei 240-360 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag dans 3 Einzeldosen. täglich 3-mal 1 Filmtablette (entsprechend 240 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag). - Störungen der Herzschlagfolge (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, Vorhofflimmern / Vorhofflattern mit schneller AV-Überleitung [außer bei GTF-Syndrom]): Die empfohlene Dosierung liegt bei 240-480 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag dans 3 - 4 Einzeldosen. täglich 4-mal 1 Filmtablette - 3 (entsprechend 240-320 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag). Für höhere Dosierungen (z B. 360 -. 480 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag) stehen Darreichungsformen mit geeigneten Wirkstoffstärken zur Verfügung. Kinder (nur bei der Störungen Herzschlagfolge): - Ältere Vorschulkinder bis 6 Jahre: Die empfohlene Dosierung liegt bei 80-120 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag dans 2 - 3 Einzeldosen. Hierfür stehen Darreichungsformen mit geeigneter Wirkstoffstärke (40 mg Verapamilhydrochlorid) zur Verfügung. - Schulkinder 6-14 Jahre: Die empfohlene Dosierung liegt bei 80-360 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag dans 2-4 Einzeldosen. täglich 4-mal 1 Filmtablette - 2 (entsprechend 160-320 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag). Das Arzneimittel Isoptin angewendet wird 80mg, Dosen (z. B. 80 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag) mit sofern keine ausreichende Wirkung erzielt wurde. Für höhere Dosierungen (z. B. 360 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag) stehen Darreichungsformen mit geeigneten Wirkstoffstärken zur Verfügung. Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wird dans Abhängigkeit vom Schweregrad wegen eines verlangsamten Arzneimittelabbaus die Wirkung von Verapamilhydrochlorid verstärkt und verlängert. Deshalb sollte dans derartigen Fallén die Dosierung vom Arzt mit besonderer Sorgfalt eingestellt und mit niedrigen Dosen begonnen werden (. Z B. bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen zunächst 2 - 3-mal täglich 40 mg Verapamilhydrochlorid, entsprechend 80-120 mg Verapamilhydrochlorid pro Tag). Chutes Ihnen das Arzneimittel Isoptin 80mg wegen Schmerzen und Engegefühl (Angor) le wurde de nach einem de Herzinfarkt, dürfen Sie mit der Einnahme erst 7 Tage nach dem Akuten Infarktereignis beginnen. Die Dauer der Einnahme ist nicht begrenzt, vom wird sie behandelnden Arzt bestimmt. Folgende Anzeichen und einer Symptome versehentlichen oder beabsichtigten Einnahme zu können großer Mengen Auftreten: Schwerer Blutdruckabfall, Herzmuskelschwäche, Herzrhythmusstörungen (z B. verlangsamter oder beschleunigter Herzschlag, Störungen der Erregungsausbreitung im Herzen.), Die zum Herz-Kreislauf-Schock können und Herzstillstand führen. Bewusstseinstrübung bis zum Koma, Erhöhung des Blutzuckers, Absinken der Kalium-Konzentration im Blut, Abfall des pH-Wertes im Blut (metabolische Azidose), Sauerstoffmangel im Körpergewebe (Hypoxie), Herz-Kreislauf-Schock mit Wasseransammlung in der Lunge (Lungenödem), Beeinträchtigung der Nierenfunktion und Krämpfe. Le berichtet de Todesfalle wurden. En diesem automne ist ein sofort Arzt / Notarzt zu benachrichtigen, der die erforderlichen Maßnahmen einleitet. Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet fort. Bitte oder unterbrechen beenden Sie die Behandlung nicht, ohne meurt vorher mit Ihrem Arzt abgesprochen zu haben. Eine Beendigung der Behandlung sollte nach längerer Behandlung grundsätzlich nicht plötzlich sondern ausschleichend erfolgen. Nehmen Sie das Arzneimittel Isoptin 80mg Bitte ungelutscht und mit unzerkaut ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser, kein Grapefruitsaft!) Am besten zu oder kurz nach den Mahlzeiten ein. Das Arzneimittel Isoptin 80mg Bitte nicht im LIEGEN einnehmen. Von einer Nebenwirkung spricht man, der wenn neben beabsichtigten Wirkung des Arzneimittels weitere unerwünschte Wirkungen Auftreten. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: sehr Häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten sehr selten: als weniger 1 von 10.000 Behandelten bekannt nicht: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Gelegentlich: Verminderung der Glukosetoleranz. Häufig: Müdigkeit, Nervosität Häufig: Schwindel, Benommenheit, Missempfindungen wie Kribbeln, Taubheits - und Kältegefühl in den Gliedmaßen (Parästhe-Sien) und Zittern (Tremor). Sehr selten: Störungen im Bereich der unwillkürlichen Bewegungsabläufe (extrapyramidale Symptome: Parkinson-Syndrom, Choreoathetose, dystone Syndrome); bilden sich nach bisherigen Erfahrungen nach Absetzen zurück. Ohr und Gleichgewichtsorgan: Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus) Häufig: Entstehung einer Herzmuskelschwäche bzw. Verschlimmerung einer vorbestehenden Herzmuskelschwäche, übermäßiger Blutdruckabfall und / oder Beschwerden durch Blutdruckabfall beim Wechsel der Körperlage vom Liegen oder Sitzen zum Stehen (orthostatische Regulationsstörungen), Verlangsamung des Herzschlags mit einem Puls unter 50 schlagen pro Minute (Sinus-bradykardie), Erregungsleitungsstörung im Herzen (AV - Block I. grades), Wasseransammlungen im Bereich der Knöchel (Knöchelödeme), Gesichtsröte (Flush), Hautrötung und Wärmegefühl. Gelegentlich: Herzklopfen (Palpitationen) erhöhte Herzschlagfolge (Tachykardie), schwere Erregungsleitungsstörungen im Herzen (AV-Block II oder III Grades..). Sehr selten: Herzstillstand Gelegentlich: Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (Bronchospasmus). Magen-Darm-Trakt Sehr Häufig: Übelkeit, Völlegefühl, Verstopfung (Obstipation). Gelegentlich: erbrechen Sehr selten: Darmverschluss (iléus), Zahnfleischveränderungen (Wucherung, Entzündung, Blutung); bilden sich nach Absetzen zurück. Gelegentlich: Wahrscheinlich allergisch bedingte Leberentzündung (hépatite) mit Erhöhung der leberspezifischen Enzyme; bildet sich nach Absetzen zurück. Haut, Schleimhaut und Bindegewebe (allergische Reaktionen) Häufig: Allergische Reaktionen wie Hautrötung (Erythem), Juckreiz (Prurit), Nesselfieber (Urtikaria), Hautausschlag mit Flecken und Papeln (makulopapulöse exanthème), schmerzhafte Rötungen und Schwellungen der Gliedmaßen (Erythromelalgie). Selten: Punkt - oder fleckenförmige Haut - bzw. Schleimhautblutungen (purpura). Sehr selten: Gewebeschwellungen, vor allem im Gesichtsbereich (angioneurotisches Odem), schwere allergische Hautreaktion mit schwerer Störung des Allgemeinbefindens (Stevens-Johnson-Syndrom), sonnenbrandähnliche Hautreaktionen (Photoder-Matitis). Selten: Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelschwäche. Sehr selten: Verschlimmerung bestimmter Muskelerkrankungen (myasthénie, Lambert-Eaton-Syndrom, Fortgeschrittene Duchenne-Muskeldystrophie). Brust und Fortpflanzungsorgane: Selten: Vergrößerung der männlichen Brustdrüse (Gynäkomastie) unter Langzeitbehandlung bei älteren Patienten; bildet sich nach bisherigen Erfahrungen nach Absetzen zurück. Sehr selten: Erhöhung des die Milchbildung fördernden Hormones (Prolaktin) im Blut, Milchfluss (Galaktorrhoe). Hinweis: Bei Patienten mit Herzschrittmacher kann eine Funktionsbeeinflussung unter Verapamilhydrochlorid nicht ausgeschlossen werden. Gegenmaßnahmen: Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen weiteren Maßnahmen entscheiden kann. Informieren Sie Bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, meurent angegeben nicht sind. Wenn Sie Isoptin 80mg zusammen mit anderen einnehmen Arzneimitteln, kann es zu kommen Wechselwirkungen. Lesen Sie hier, était Sie müssen beachten: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei gleichzeitiger Anwendung von Verapamil und Simvastatin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfette) dans höheren Tagesdosen kann es zu einer von Simvastatin ausgehenden Erkrankung der Skelettmuskulatur (Myopathie) oder zu einem Zerfall von Muskelzellen (rhabdomyolyse) kommen. Die Simvastatin-Dosis sollte nach Rücksprache mit Ihrem Arzt Entsprechend der Herstellerangaben Angepasst werden. Die Behandlung des Bluthochdrucks mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Die Wirkung nachfolgend genannter Wirkstoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden: - Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen, Beta-Rezeptorenblocker, Arzneimittel zur Inhalationsnarkose: Gegenseitige Verstärkung der Herz-Kreislauf-Wirkungen (höhergradige AV-Blockierungen, höhergradige Senkung der Herzfrequenz, Auftreten einer Herzmuskelschwäche, verstärkte Blutdrucksenkung). - Die gleichzeitige intravenöse Gabe von Beta-Rezeptorenblockern darf bei Patienten während der Behandlung nicht erfolgen (Ausnahme Intensivmedizin) - Blutdrucksenkende Arzneimittel, harntreibende Arzneimittel (Diuretika), Arzneimittel gefäßerweiternde (Vasodilatatoren): Verstärkung des blutdrucksenkenden Effekts. - Digoxine (Wirkstoff zur Erhöhung der Herzkraft): Erhöhung der Digoxine-Konzentration im Blut Aufgrund verminderter Ausscheidung über die Nieren. Deshalb sollte vorsorglich auf einer Anzeichen Digoxine-Überdosierung geachtet werden und, tombe notwendig, die Digoxine-Dosis vom Arzt reduziert werden (evtl. nach Bestimmung der Digoxine-Konzentration im Blut). - Chinidin (Wirkstoff gegen Herzrhythmusstörungen): Verstärkter Blutdruckabfall ist möglich, bei Patienten mit einer bestimmten Herzerkrankung (hypertropher obstruktiver Kardiomyopathie) kann das Auftreten eines Lungenödems (abnorme Flüssigkeitsansammlung in der Lunge) möglich sein, Erhöhung der Konzentration von Chinidin im Blut. - Carbamazépine (Wirkstoff zur Behandlung epileptischer Krampfanfälle): carbamazépine-Wirkung wird verstärkt, Zunahme der nervenschädigenden Nebenwirkung. - Lithium (Wirkstoff gegen Depressionen): Wirkungsabschwächung von Lithium, Erhöhung der nervenschädigenden Nebenwirkung. - Muskelrelaxanzien (Arzneimittel zur Muskelerschlaffung): Mögliche Wirkungsverstärkung - Acetylsalicylsäure (Wirkstoff zur Behandlung von Schmerzen und gegen die Bildung von Blutgerinnseln): verstärkte Blutungsneigung - Ethanol (Alkohol): Verzögerung des Ethanol-Abbaus und Erhöhung der Konzentration von Ethanol im Blut, somit Verstärkung der Alkoholwirkung durch das Arzneimittel Isoptin 80mg - Fungistatika (Wirkstoffe zur Behandlung von Pilzerkrankungen wie z B. Clotrimazol oder Ketoconazol.), Proteasehemmstoffe (wie Wirkstoffe zur Behandlung von VIH z B. Ritonavir oder indinavir.), Wirkstoffe zur Behandlung von Infektionen (Makrolide z B. érythromycine oder clarithromycine.) und cimétidine (Wirkstoff zur Senkung der Magensäureproduktion): Erhöhung der Verapamilhydrochlorid-Konzentration im Blut und / oder der Konzentrationen dieser Arzneimittel im Blut durch (gegenseitige) Beeinflussung des Abbaus. - Phénytoïne, phénobarbital, carbamazépine (Wirkstoffe zur Behandlung epileptischer Krampfanfälle), rifampicine (Wirkstoff zur Tuberkulosebehandlung): Senkung der Verapamilhydrochlorid-Konzentration im Blut und Abschwächung der Wirkung von Verapamilhydrochlorid. - Antiarrhythmika (. Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen wie z B. Amiodaron oder Chinidin), Cholesterinsenkende Arzneimittel (z wie B. lovastatine oder Atorvastatin.), Midazolam (Wirkstoff zur Behandlung von Angstzuständen), cyclosporine (Wirkstoff zur Unterdrückung der Immunabwehr), Theophyllin (Wirkstoff zur Asthmabehandlung), prazosine (Wirkstoff zur Behandlung des Bluthochdrucks): Erhöhung der Konzentrationen dieser Arzneimittel im Blut. - Simvastatin (Arzneimittel zur Senkung erhöhter Blutfette): Bei gleichzeitiger Anwendung von Verapamil und Simvastatin dans höheren Dosen ist das Risiko einer der Erkrankung Muskulatur oder eines Zerfalls von Muskelzellen (Myopathie / rhabdomyolyse) erhöht. Die Simvastatin-Dosis sollte nach Rücksprache mit Ihrem Arzt Entsprechend der Herstellerangaben Angepasst werden. Das Arzneimittel Isoptin 80mg sollte daher nicht zusammen mit einem der o. g. Arzneimittel bzw. eingenommen Wirkstoffe werden, dass ohne Ihr Arzt ausdrücklich die Anweisung hat gegeben. Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken: Während der Einnahme des Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da die Alkoholwirkung verstärkt wird. Während der Einnahme des Arzneimittels sollten Sie keine grapefruithaltigen Speisen und Getränke zu sich nehmen. Pamplemousse kann die Konzentration von Verapamilhydrochlorid im Blut erhöhen.




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